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Visu The Congos & The Gladiators
Roots Reggae
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Doors
19:30
Start
20:30
Curfew
05:00
THE CONGOS JAM
THE GLADIATORS JAM
After by Redubtion with Djiman CH
Co-plateau / Doppelkonzert


Zeitplan: 
Doors: 19h30
Showtime The Gladiators: 20h30 - 21h30
Showtime The Congos: 22h00 - 23h00 >> ungefähre Zeiten, eine Verzögerung ist möglich! 
Afterparty: nach den Konzerten - 04h45


Mach dich bereit für Rhythmen, die dein Herz höherschlagen lassen, für Vibrationen, die dich bis zu den Wurzeln des Reggae zurückversetzen. Das Doppelkonzert von The Congos & The Gladiators lassen die Authentizität der jamaikanischen Musik im Fri-Son aufleben.

 

For fans of Max Romeo, Burning Spear, Groundation
Vorverkauf
Standardpreis
36.-
Reduzierter Preis
25.20

Abendkasse
Standardpreis
40.- / After : 10.-
THE CONGOS

Entdecke The Congos, eine der letzten Reggaebands, die seit den 70er Jahren ihrer Ur-Besetzung treu geblieben ist. Und noch heute lässt sich dieser Zusammenhalt der Band bei ihren Konzerten spüren. Konzerte, die rastafarianschen Rituale, beinahe Gottesdienste, sind. Tatsächlich sind die Mitglieder Cedric Myton, Ashanti Roy, Watty Burnett und Talash echte Rastafaris, die entsprechend dem Image, das sie verbreiten, leben und handeln. Sie sind ihren Wurzeln und Prinzipien stets nahe geblieben. Ihre Bekanntheit baute sich zunächst mit der Veröffentlichung des legendären Albums « Heart of the Congos » auf. Dieses Album stellte ihre herausragende Gesangskünste in den Vordergrund und enthielt Roots Reggae Schätze wie "La La Bam Bam", "Open The Gate" und "Congo Man". Aber vor allem ihr berühmter Titel "Fisherman" blieb im Gedächtnis der Menschen hängen. Er wurde vom Rolling Stone Magazin als einer der zehn besten Reggae-Titel aller Zeiten bezeichnet. Im Frühling 2024 werden sie auf einer Europatournee mit den Gladiators, einem weiteren grossen Namen der jamaikanischen Musik, auftreten. 

THE GLADIATORS

The Gladiators wurden 1967 von Albert Griffiths gegründet. Der Name der Band wurde von den Gladiatorenkämpfen im Film "Ben Hur" inspiriert und symbolisiert den Freiheitskampf wie auch den Widerstand gegen Babylon, was die Rastafaris sofort begeisterte und auch heute noch zum Kampf gegen das harte Leben in Jamaika passt. Sie schrieben ikonische Titel des 1970er Roots Rock Reggae wie "Hello Carol", "Bongo Red" oder "Roots Natty". 1976 erlangten sie mit der Veröffentlichung ihres legendären Albums "Trenchtown Mix Up" internationalen Ruhm und standen in Europa und den USA mit anderen Reggae-Größen wie Toots & the Maytals, U-Roy oder Jimmy Cliff auf der Bühne. Nachdem er seit dieser Zeit immer wieder auf Tournee war, beschloss Albert Griffiths 2004, in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen. Die Führung der Gladiators übergab er an seinen Sohn Al, als das Album "Father and sons" veröffentlicht wurde. Sein anderer Sohn Anthony spielte bereits seit 1997 das Schlagzeug in der Band. Da Al sowohl vom Aussehen als auch von der Stimme her verblüffende Ähnlichkeit mit seinem Vater hatte, akzeptierte das Publikum ihn schnell als das neue Gesicht der Band. Nachdem The Gladiators 2019 ihr letztes Album "Roots Legacy" veröffentlicht haben, das sowohl neue Songs als auch Klassiker der Band enthält, begeben sie sich wieder auf Tournee, die sie bereits 2015 zu Fri-Son geführt hat. 

Co-plateau / Doppelkonzert